Systhema - Jahrgang 2006

Systhema - Heft 3 - 2006

Seitentitel Systhema - Heft 3 - Jahrgang 2006

Vorwort

Cornelia Tsirigotis
S. 256

Originalbeitrag

Peter Heinl:
Rumpelstilzchen, Teufel, Supermann und… Hüftschmerz. Das systemische und therapeutische Potenzial Intuitiver Diagnostik

S. 257-269

Zusammenfassung:

Die vorliegende Fallstudie dient der Darstellung der Funktionsweise und des Potenzials der Intuitiven Diagnostik im Zusammenhang mit der Aufklärung psychosomatischer -Beschwerden gegen den Hintergrund transgenerationeller Traumatisierung. Überlegungen zum Verständnis des therapeutischen Effektes der Intuitiven Diagnostik werden dargelegt und theoretische -Aspekte im Zusammenhang mit dem Informationstransfer von Datensystemen erörtert. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als ein Beitrag zur methodischen Belichtung unbewusster Psychotraumata.

Summary:

This transgenerational psychosomatic case study is designed to illustrate the workings and potential of Intuitive Diagnostics. The therapeutic implications of Intuitive Diagnostics and theoretical aspects regarding the information transfer of data systems are discussed. The paper may be seen as a methodological contribution towards illuminating unconscious psychotrauma.

Johannes Herwig-Lempp:
ADHS als ein Erklärungsprinzip und seine Bedeutung in der Sozialen Arbeit

S. 270-283

Zusammenfassung:

ADHS ist nur eine mögliche Beschreibung und Erklärung für ein Verhalten, das sich auch auf andere Weise beschreiben und erklären lässt. SozialarbeiterInnen verwenden „ADHS“ je nach Bedarf, sie gehen mit Konzept und Begriff ziemlich souverän um. Als Profession an der Schnittstelle vieler Personen, Professionen und Perspektiven fällt es ihnen leichter, Definitionen und Theorien als Werkzeuge zu begreifen - an Werkzeuge „glaubt“ man sinnvollerweise nicht und über deren „Wahrheit“ streitet man auch nicht, sondern man benutzt sie so, dass sie in einem bestimmten Kontext einen konkreten Zweck erfüllen.

Summary:

ADHD as an explanatory principle and its meaning in social work ADHD is but one possible description and explanation for a set of particular behaviors. These behaviors may also be described and explained in any of many other ways. Social workers tend to utilize the term „ADHD“ in a pragmatic, as needed manner. They tend to use the concept and terms in a sovereign manner. As members of a profession at the intersection of many persons, perspectives and professions, it is easier for social workers to understand such definitions and theories as tools. One does not „believe“ in tools, nor does one tend to argue over the „truth“ of such tools either. Rather one uses a tool in such a manner that in a particular context it can perform a concrete function.

Matthias Ochs, Susanne Altmeyer:
Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von Multi-Familien-Gruppen in der pädiatrischen Onkologie

S. 284-296

Zusammenfassung:

Multi-Familien-Gruppen stellen eine psychosoziale Interventionsform dar, die in den Vereinigten Staaten bei psychiatrischen, psychischen und chronischen medizinischen Erkrankungen entwickelt und eingesetzt wurde und inzwischen auch in England erfolgreich angewendet wird. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Multi-Familien-Gruppen in Deutschland im Kontext der pädiatrischen Onkologie. Hierzu werden Aspekte des aktuellen Forschungsstands skizziert und offene Fragen und Problemfelder bei der Übertragung der Interventionsform angesprochen und diskutiert. Wir möchten darüber hinaus mit der Arbeit dazu ermutigen, Multi-Familien-Gruppen in verschiedenen Anwendungsfeldern und bei unterschiedlichen Störungsbildern (siehe Schweitzer und von Schlippe 2006) zu erproben.

Johannes Schopp, Fatos Bozkurt:
Martin Bubers Dialogphilosophie in der Praxis mit Migrantinnen - Eltern lernen im Dialog

S. 297-309

Zusammenfassung:

Wir leben in einer Zeit, in der die Elternbildung einen hohen Stellenwert genießt. ElternSchulen und Trainingsprogramme für Eltern schießen wie Pilze aus dem Boden. Als Entwickler des Konzeptes ELTERN STÄRKEN, das in den letzten 12 Jahren u.a. aus einer Vielzahl von Erfahrungen mit Müttern und Vätern entstand, ist es mir ein Bedürfnis zu beschreiben, worin aus meiner Sicht der notwendige Paradigmenwechsel in der Elternbildung liegt und welche Rolle der dialogischen Grundhaltung dabei zukommt. Die anschließenden Schilderungen dialogischer Praxis mit Migrantinnen - aus den Augen von Fatos Bozkurt betrachtet - sollen die konzeptionellen Aussagen unterstreichen.

Summary:

We live in a time, where parent coaching in education is very fashionable. Training programs and parent schools are seen everywhere. For me, as the developer of the concept „ELTERN STÄRKEN“, that grew within the last twelve years with the help of the experiences I shared with lots of mothers and fathers. It is a great need to describe the necessitative paradigma shift in the education of parents. Most important in this context is the tenor of dialog in the background. Dialog means the insight of Martin Buber and David Bohm.

The final description of dialogical practice with emigrants - by the view of Fatos Bozkurt - shall emphasize the conceptual statements.

Abschied

Interview mit Barbara Brink durch Cornelia Hennecke:
Mein Lieblingsgott ist der Gott Kairos - der Gott des rechten, nicht des richtigen Zeitpunktes

S. 310-317

Diskussion

Wolfgang Loth:
Ein Dämon kommt selten allein - Neue Überlegungen zu einem alten Thema

S. 318-325

Rezensionen

S. 326-343

Abschlussarbeiten-Börse

S. 344-347

Nachrichten / Weinheimer Kontakte

S. 348-354

Termine / Veranstaltungen

S. 355-358

Systhema - Heft 2 - 2006

Seitentitel Systhema - Heft 2 - Jahrgang 2006

Vorwort

Ursel Winkler
S. 148

Originalbeitrag

Tapio Malinen im Gespräch mit Michael Hoyt:
„Burn In, Not Out!“ - Über Aufrichtigkeit und Schönheit in der Kurztherapie

S. 149-168

Zusammenfassung:

In diesem Gespräch mit Tapio Malinen beschreibt Michael Hoyt seine Ideen zu lösungsorientierter Therapie, zum sozialen Konstruktionismus, zur Bedeutung von Aufrichtigkeit und Schönheit sowie zu einem achtsamen und ansprechenden Gebrauch von Sprache. Sein Hauptaugenmerk, so Hoyt, liege auf der Förderung der Kreativität der KlientInnen und TherapeutInnen sowie auf der Humanität innerhalb der therapeutischen Beziehung. Des Weiteren gehe es ihm um die Bedeutung, die der Aufmerksamkeit für Stärken und Kompetenzen zukommt, und um die Konzentration auf die größere Bedeutung dessen, was möglich ist, anstelle dessen, was nicht möglich ist. Nicht zuletzt gewichtet er es als zentral, auf den sorgfältigen Gebrauch von Sprache beim Konstruieren bevorzugter Realitäten zu achten. (W.L.)

„Burn In, Not Out!“ - A Conversation with Michael Hoyt about Truth and Beauty in Brief Therapy

Summary:

In this conversation between Tapio Malinen and Michael Hoyt ideas are highlighted about solution-focused therapy, social constructionism, the meaning(s) of truth and beauty, and the mindful and evocative uses of language. Hoyt's emphasis is on the elevation of the client's and the clinician's creativity and humanity within the therapeutic relationship; on the importance of focusing on strengths and competencies, more on what is possible than what is not; and on the skilful use of language in the construction of preferred realities.

Haim Omer, Robert Rosenbaum:
Kranke Hoffnungen und die Arbeit mit Verzweiflung

S. 169-185

Zusammenfassung:

Hoffnung ausschließlich als positive, lebensbejahende und analog dazu Verzweiflung als negative, destruktive Haltung zu begreifen, vernachlässigt die lähmende und einschränkende Kraft, die von enttäuschter bzw. kranker Hoffnung ausgeht. Philosophische Überlegungen und zahlreiche Fallbeispiele illustrieren, wie sich diese „Hoffnungskrankheit“ zwischen uns und das Leben stellen und wie eine konstruktive Auseinandersetzung mit Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit befreiend und bereichernd wirken kann. (U.W.)

Summary:

To understand hope exclusively as a positive, life-accepted element and analogous to this understand despair as a negative, destructive attitude which neglects the paralysing energy, that proceeds from diseased and dead hopes. Philosophical sources and some clinical case studies show us, how the disease of hope stands between us and life and how a constructive analysis of despair and hopelessness can be energizing and liberating.

Erfahrungsberichte

Eduard W. Müller:
Glück haben - glücklich sein

S. 186-191

Zusammenfassung:

Im Zustand von Glück und Unglück können unsere Gefühle leicht verrückt spielen. Manchmal verlieren wir dabei die Orientierung auf unserem Weg. Dann kann uns ein „Kompass“ helfen, den Weg zu unseren Zielen wieder zu finden.

Summary:

When we are feeling extremely happy or unhappy, lucky or unlucky, our feelings can often take us for a ride. Sometimes, this causes us to lose our way. In such a state of disorientation, a „compass“ can help us to get back on track and to rediscover the path to our destinations.

Thomas Gerling-Nörenberg:
Viel-Dimensionalität von Patchworkfamilien - eine therapeutische Herausforderung

S. 192-201

Zusammenfassung:

In diesem Artikel beschreibt der Autor die Besonderheiten von Patchworkfamilien, den modernen Großfamilien der Gegenwart. Anhand von spezifischen Illustrationen wird die Komplexität und Vielschichtigkeit dieser Lebensformen dokumentiert. Geeignete Methoden werden vorgestellt, um in der therapeutischen Arbeit mit den Familienmitgliedern nützliche Ressourcen dieser Lebensform herauszuarbeiten, und an einem Fallbeispiel erläutert.

Multi-dimensionality of blended-families is a therapeutic challenge

Summary:

In this article the author describes the special qualities of blended-families, the „extended families“ of our time. By the use of specific illustrations, the complexities of this way of living are demonstrated and explained. A number of suitable methods are introduced which enable the therapist - when in the actual situation of working with members of those families - to work out those useful ressources for their every day life which are specific to their characteristic life situation. A case study is used to present the practical aspects of this work.

Diskussion

Wolfgang Loth:
„Whose Therapy Is It? Whose Story Is It? Whose Life Is It?“ Michael Hoyts Gesammelte Erzählungen zum Werden und Wirken „Konstruktiver Therapien“

S. 202-211

Hans-Jürgen Lahann:
Diskussionsbeitrag zum Thema Elterncoaching aus der letzten systhema

S. 212-216

Rezensionen

S. 217-228

Tagungsberichte

S. 229-239

Abschlussarbeiten-Börse

S. 240

Weinheimer Kontakte

S. 242

Termine / Veranstaltungen

S. 244-247a

Systhema - Heft 1 - 2006

Titelseite Systhema - Heft 1 - Jahrgang 2006

Vorwort

Hans Schindler, S. 4

Originalbeiträge

Jim Wilson:
Woran erkennt man, ob ein Goldfisch weint? Wie man Bilder für therapeutische Geschichten mit Kindern findet

S. 5-13

Zusammenfassung:

Geschichten ermöglichen es uns, das Unsägliche auszusprechen. Unter Einbeziehung von systemischen, konstruktivistischen und narrativen Techniken zeigt dieser Aufsatz die Entwicklung einer therapeutischen Geschichte für eine Siebenjährige und ihre Mutter.

Abstract:

How can you tell when a goldfish cries? Finding the words in therapeutic stories with children Stories provide one way to say the unspeakable. Drawing on systemic, constructionist and narrative ideas, this paper offers a commentary upon the development of a therapeutic story for a seven year old child and her mother.

Hans Lieb, Ursula Tröscher-Hüfner:
Das Team als Austragungsort kindlicher / archaischer Gefühle: Von der unreflektierten Emotion zur professionellen Kooperation

S. 14-29

Zusammenfassung:

Die Palette emotional gesteuerter Teamdynamiken ist groß: Neid, Kränkung, innere Kündigung, sadistische Machtausübung, Rivalität, Sabotage.

In diesem Beitrag wird (1) dargelegt, wann Emotionen im Team destruktiv werden, (2) welchen Quellen sie entspringen, (3) wie ein selbstreflexiver Ansatz vom emotionalen Agieren zur professionellen Kooperation zurückführt und (4) mit welchen Interventionen Supervisoren oder Coachees emotional verstrickten Teams / Leitungen helfen können.

The team as a venue for childlike / archaic feelings: From an unreflected emotion to professional cooperation

Abstract:

The range of emotionally run dynamics in a team is substantial: envy, injury, an inner handing in of one's notice, authoritarian exercise of power, rivalry, sabotage.

This contribution will (1) expound under what circumstances emotions become destructive in a team, (2) out of which sources they arise, (3) how a self-reflective approach leads back from an emotional acting out to professional cooperation and (4) with what interventions respectively supervisors or coaches may help emotionally caught up teams / management.

Erfahrungsberichte

Brigitte Geupel:
Ver-Bindungen schaffen zwischen Mutter und Kind nach der Trennung der Eltern. Ein Beispiel aus der Kinderpsychotherapie.

S. 30-36

Zusammenfassung:

In meiner Praxis als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin lege ich einen Schwerpunkt auf das ressourcenorientierte Arbeiten. Hierbei lassen sich nach meiner Erfahrung verhaltenstherapeutische Methoden und systemisches Arbeiten gut miteinander verbinden. Dabei erlebe ich in der Arbeit mit den Eltern/Familien oft die Schwierigkeit, sich von vorgefestigten (abwertenden) Mustern und Bildern über das Kind und die Beziehung zu ihm zu befreien und die Ressourcen des Kindes/der Eltern/Familie zur Bewältigung des Problems zu entdecken und aktivieren. An einem Fallbeispiel will ich aufzeigen, wie die videounterstützte Elternarbeit nach dem Marte Meo-Konzept zur Ressourcenaktivierung beitragen und somit die psychotherapeutische Arbeit ergänzen kann.

Creating a bond between mother and child after the parents' separation. An example from a therapy for children

Abstract:

During my work as a therapist for children and young adults I concentrated on resource orientated therapy. In my experience this is a way to combine behaviouristic methods with systemic work. While working with the parents/families I experience the adults' difficulty to free themselves of preconceived (derogatory) patterns and images of the child and their relationship with the child and help to discover and activate resources of the child/parents/family.

I want to show in a case history how video-supported work with parents (Marte-Meo-Concept) can contribute to activate resources and thus completes the psycho-therapeutic work.

Olaf Düring:
„Ich habe immer mehr so ein Willkommensgefühl...“. Eine Fallbeschreibung zum Elterncoaching …

S. 37-42

Zusammenfassung:

In diesem Bericht aus der Praxis wird von einem Elterncoaching unter besonderen Bedingungen berichtet: Die Eltern leben getrennt. Trotz schwierigem Start ist dieser Prozess überraschend gut gelaufen. Der Bericht kann Mut machen, sich nicht von Anfangsschwierigkeiten beeindrucken zu lassen.

Abstract:

„Mostly I have such a feeling of being welcome…“ A case history of parents’ coaching in non-violent resistance in a family counselling centre

The following article reports a parents’ coaching under special conditions: the parents are separated. After a difficult start the work went surprisingly well. Thus this report may encourage to be not too impressed by initial difficulties.

Ursula Lävemann, Charlotte Strobl:
Eltern-Gruppen-Coaching, systemisch, lösungsorientiert, ressourcenorientiert

S. 43-51

Zusammenfassung:

Im Zentrum unseres Konzeptes stehen die Ressourcen der Eltern. Ziel ist es, das Erleben elterlicher Kompetenz und somit die Eltern-Kind-Beziehung zu stärken. Die TeilnehmerInnen erhalten sowohl Informationen über lösungsorientierte pädagogische Ansätze als auch die Möglichkeit, Lösungen für den eigenen Erziehungsalltag mit den anderen zu diskutieren, im Rollenspiel auszuprobieren und anhand von Videoaufnahmen zu reflektieren. Grundlage des „Experimentierens“ mit neuen Verhaltensmöglichkeiten sind die Stärken, die jede/r mitbringt, eventuell aber neu entdecken muss. Hierbei kommen spielerische Selbsterfahrungselemente mit kreativen Medien aus der Gestalttherapie zum Einsatz.

Parents-Group-Coaching, systemic, solution orientated, resources orientated

Abstract:

Our concept is focusing on the parents’ resources with the aim of experiencing parental competence und thus strengthening the parents-child-relationship. The participants receive information concerning solution orientated pedagogic work and get the opportunity to discuss with others solutions for their own daily work, to experience them in role-playing and reflect it after viewing videos. Fundamental for this „experimenting“ with new behaviour possibilities are their individual strength which are either contributed or have to be discovered. Playing skills in self experience with creative media from gestalt therapy are developed.

Ilke Crone:
Wenn sehen wichtiger ist als hören ... Erste Blicke auf einen besonderen Kontext

S. 52-62

Zusammenfassung:

In Bremen hat im Dezember 2005 der europaweit erste Grundkurs „Systemische Beratung für Familien, Paare und Einzelpersonen“ für eine gemischte Gruppe aus Gehörlosen und Hörenden begonnen. Die Gruppe besteht aus 17 TeilnehmerInnen - davon sechs gehörlos¹.

In diesem Bericht wagen wir erste Hypothesen zu Unterschieden, die möglicherweise einen Unterschied machen (oder auch gerade nicht), stellen uns methodischen und kontextuellen Fragen und geben den (Ein) Blick frei auf ein etwas anderes multikulturelles Feld systemischer Beratung.

When seeing is more important than hearing … First glances at a special context

Abstract:

In December 2005 in Bremen started the first European basic course „Systemic counselling for families, couples and singles“ for a mixed group of hearing and deaf people. The group has 17 participants, six of them are deaf.

In this article we try to make a first hypothesis concerning the differences, which possibly make a difference (or rather not), confront ourselves with methodical and contextual questions and open a view on a slightly different field of systemic counselling.

Diskussion

Barbara Ollefs, Wolfgang Loth:
Elterncoaching: Modus oder Mode? - Ein Briefwechsel zur Diskussion

S. 63-71

Abschied

2006: Abschied von Barbara Brink, Gudrun Popken-Gulyás und Ulla Tröscher-Hüfner aus dem Lehrtherapeutenteam des IFW - A & E

S. 72

Arist v.Schlippe:
Barbara Brink - ein Abschied

S. 73

Haja (Johann Jakob) Molter:
„Niemals geht man so ganz“ (Trude Herr).

Zum Abschied von Gudrun Popken-Gulyás
S. 76

Hans Lieb:
Ulla Tröscher-Hüfner: 1978 bis 2005 im IFW

S. 82

Interview mit Ulla Tröscher-Hüfner durch Cornelia Hennecke

S. 89

Nachruf

S. 97

Rezensionen

S. 99-123

Weinheimer Gespräch 2005

S. 124-126

Weinheimer Kontakte

S. 127-129

Termine / Veranstaltungen

S. 130-134

Register Jahrgang 2005, Band 19